

Briefmarkengilde St. Gabriel Schweiz
Warum Briefmarken, Stempel usw. mit religiösen Motiven sammeln ?
Es ist eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung, Sammeln hat die Welt erobert, lehrt uns christliche Kultur zweier Jahrhunderte kennen, vertieft die Kenntnisse der Bibel und der Religionsgeschichte, bringt uns das Leben Christi, der Mutter Maria, der Heiligen, der grossen Menschenhelfer näher, trägt zur Bereicherung der religiösen Kenntnisse bei und frischt die Ideale des Christentums sowie anderer Religionen auf.
Sammler von Briefmarken, Stempeln, Ganzsachen usw. mit religiösen Motiven sind thematische Sammler
Durch die Wertsteigerung der ersten Briefmarkenausgaben, die grössere Zahl der Länder mit eigenen Briefmarkenausgaben sowie die Ausgabenflut gewisser Staaten wurde die traditionelle Art der Ländersammlung für den Durchschnittssammler immer uninteressanter und unerreichbarer. Man fand Alternativen in der "konstruktiven" Philatelie, in der "Motivphilatelie", wie sie heute heisst.
Es ist schwierig festzustellen, wer die ersten Motivsammler waren. Es steht aber fest, dass die Pioniere der Sammlung religiöser Motive die neue Sammelart entscheidend gefördert haben. 1948 verfasste Abbé Lucien Braun die Schrift "Konstruktive Philatelie, ein Beitrag zur Volkserziehung", der dann die Gründung der Féderation Internationale de Philatélie constructive - Internationaler Verband für Konstruktive Philatelie (FIPCO) folgte.
Die junge Sammelrichtung hatte von Anfang an mit vielen Hindernissen zu kämpfen, die "Bildlisammler" wurden oft verlacht und nicht ernst genommen. Sie wurden jedoch immer populärer und die ablehnende Haltung veränderte sich in eine duldende oder gar billigende Einsicht. Die FIP, die höchste Dachorganisation der Philatelie errichtete eine eigene Motivkommission, die dann mit der FIPCO fusionnierte. Ein bedeutender Sammler religiöser Motive, Abbé Frans de Troyer aus Belgien war einer der ersten Präsidenten der FIP-Motivkommission. Sein Buch "LA PHILATELIE THEMATIQUE" ist ein wertvolles Nachschlagewerk für den Motivsammler.
Es ist eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung, Sammeln hat die Welt erobert, lehrt uns christliche Kultur zweier Jahrhunderte kennen, vertieft die Kenntnisse der Bibel und der Religionsgeschichte, bringt uns das Leben Christi, der Mutter Maria, der Heiligen, der grossen Menschenhelfer näher, trägt zur Bereicherung der religiösen Kenntnisse bei und frischt die Ideale des Christentums sowie anderer Religionen auf.
Sammler von Briefmarken, Stempeln, Ganzsachen usw. mit religiösen Motiven sind thematische Sammler
Durch die Wertsteigerung der ersten Briefmarkenausgaben, die grössere Zahl der Länder mit eigenen Briefmarkenausgaben sowie die Ausgabenflut gewisser Staaten wurde die traditionelle Art der Ländersammlung für den Durchschnittssammler immer uninteressanter und unerreichbarer. Man fand Alternativen in der "konstruktiven" Philatelie, in der "Motivphilatelie", wie sie heute heisst.
Es ist schwierig festzustellen, wer die ersten Motivsammler waren. Es steht aber fest, dass die Pioniere der Sammlung religiöser Motive die neue Sammelart entscheidend gefördert haben. 1948 verfasste Abbé Lucien Braun die Schrift "Konstruktive Philatelie, ein Beitrag zur Volkserziehung", der dann die Gründung der Féderation Internationale de Philatélie constructive - Internationaler Verband für Konstruktive Philatelie (FIPCO) folgte.
Die junge Sammelrichtung hatte von Anfang an mit vielen Hindernissen zu kämpfen, die "Bildlisammler" wurden oft verlacht und nicht ernst genommen. Sie wurden jedoch immer populärer und die ablehnende Haltung veränderte sich in eine duldende oder gar billigende Einsicht. Die FIP, die höchste Dachorganisation der Philatelie errichtete eine eigene Motivkommission, die dann mit der FIPCO fusionnierte. Ein bedeutender Sammler religiöser Motive, Abbé Frans de Troyer aus Belgien war einer der ersten Präsidenten der FIP-Motivkommission. Sein Buch "LA PHILATELIE THEMATIQUE" ist ein wertvolles Nachschlagewerk für den Motivsammler.